Im Jahr 1991 gegründet, profiliert sich die Hochschule Harz insbesondere durch ihre interdisziplinäre wie zukunftsweisende Forschung und Lehre.
Engagierte Studierende, die sich mit Begeisterung in Lehrveranstaltungen und Projekte einbringen
Moderne Labore und hochwertige technische Forschungsausstattung
Internationaler Campus mit rund 3.000 Studierenden in einer touristisch reizvollen Region
Familienfreundliche Hochschule, Lernen und Arbeiten in unterschiedlichen familiären Lebenssituationen
3Fachbereiche
21Studiengänge
3000Studierende
470Mitarbeitende
75Professurstellen
Mit ihrer Forschung setzt die Hochschule Harz ganz konkrete Themenschwerpunkte in den Bereichen Wissenschaft und Wirtschaft – und gestaltet den Standort Sachsen-Anhalt entscheidend mit. Während die drei Fachbereiche der HAW jeweils eigenständige Impulse setzen, sorgen zwei weitere übergreifende Schwerpunkte für Interdisziplinarität in der Forschungslandschaft.
Prof. Dr. André Niedostadek, Professor für Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht an der Hochschule Harz
„Die Energie der Studierenden, ihre Fragen und ihre Begeisterung finde ich beeindruckend.“
Prof. Dr. Tobias-Benedikt Blask
„Hier kennt man die Studierenden oft namentlich, blickt nicht in anonyme Gesichter.“
Prof. Dr. Louisa Klemmer
„In Sachsen-Anhalt lässt es sich gleichermaßen gut studieren wie lehren – und natürlich auch leben.“
Prof. Dr. Angela Kolb-Janssen
„Die gute Ausstattung der Labore zeigt, dass hier stark in Richtung industrienahe Forschung gedacht wird.“
Prof. Dr.-Ing. René Schenkendorf
Kontakt
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Ein Projekt der Hochschulen in Sachsen-Anhalt:
Gefördert von:
Die Kampagne zur HAW-Professur in Sachsen-Anhalt wurde im Rahmen des Centers of Advanced Scientific Education (CASE) entwickelt. Um die wissenschaftliche Exzellenz an den Hochschulen im Land Sachsen-Anhalt auch in Zukunft sicherzustellen, widmet sich das CASE vor allem der strategischen Bindung, Entwicklung und Gewinnung von Professor:innen.
Das CASE wird im Zeitraum von 2021 bis 2027 im Rahmen des Bund-Länder-Programms „FH Personal“ des BMBF gefördert.
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